Die Stadt macht Druck
Betriebe, die einen Fettabscheider haben, müssen künftig mit verschärften Kontrollen rechnen.
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WEIL AM RHEIN (nn). Rund 240 000 Euro muss der städtische Abwasserbetrieb jedes Jahr ausgeben, um die Abwasserkanäle in der Stadt in Schuss zu halten. Ein Grund dafür, dass die Kanale saniert werden müssen, sind unzulässige Einleitungen von fett- und ölhaltigen Abwässern. Die Fette werden nämlich nicht fortgespült, sondern setzen sich im Rohr ab, verhärten und müssen dann aufwändig weggefräst werden. Um das künftig zu verhindern, erhöht die Stadt nun den Kontrolldruck.
Im Fadenkreuz sind dabei gewerbliche Betriebe, bei denen fett- und ölhaltige Abwässer anfallen. Das betrifft vor allem Betriebe, die gewerblich Speisen ausgeben, also Restaurants, Hotels und ...
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