"Die Stadt gestalten"
BZ-FRAGEBOGEN: Stefan Schlatterer, der sich um seine dritte Amtszeit bewirbt, über den Wahlkampf, seine Ziele und Vorlieben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. OB-Wahlkampf zu Corona-Zeiten ist anders, Versammlungen finden nicht statt – und doch müssen für die kommenden acht Jahren wichtige Entscheidungen getroffen werden. Die Badische Zeitung gibt daher beiden Bewerbern um das Amt des Emmendinger Oberbürgermeisters die Möglichkeit, ihre Vorstellungen etwas ausführlicher darzustellen. Sylvia-Karina Jahn hat beiden Bewerbern Fragen gestellt, stadtpolitische und persönliche. Heute antwortet Amtsinhaber Stefan Schlatterer (CDU).
BZ: Rathauschefs und -chefinnen sind immer zuständig, für alles verantwortlich – ein Spaziergang ist das nicht und auch kein Job. Warum wollen Sie Oberbürgermeister bleiben?Schlatterer: Mich hat schon immer interessiert, in der Stadt, in der ich lebe, das Lebensumfeld mit zu gestalten. Deshalb meine aktive Mitgliedschaft in vielen Vereinen, meine Kandidaturen 1989 in den Stadtrat, 1994 in den Kreisrat und jetzt für das Amt des OBs. Bestätigt werde ich aktuell von vielen freundlichen E-Mails aber auch Zurufen aus der Distanz (1,5 Metern), die mich auffordern, das Amt ...