Die Stadt der Sinne

Marrakesch ist geprägt von Widersprüchen – laut und leise, hell und dunkel, schön und hässlich.  

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Das Flugzeug fliegt von Marrakesch nach Stuttgart. Unter der Maschine das spanische Festland, vor uns, auf kleinen, himmelblauen Tabletts in silberglänzender Aluminiumfolie: Sauerbraten mit Rotkraut und Kartoffelpüree. In der Enge des Flugzeugs servieren die Stewardessen urdeutsches Essen. Seltsam: Es war unsere eigene Geschichte aus Tausendundeiner Nacht – und auf dem Weg zurück in die Wirklichkeit gibt es Sauerbraten. Ein harter Schnitt. Erst auf dem Heimflug beginnen die Bilder, Gerüche und Geräusche ein Mosaik zu ergeben. Ein vorläufiges Mosaik. "Schön", antworte ich daher automatisch auf die Frage, wie es in Marrakesch war. Automatisch, schnell, unzureichend. Noch geht es nicht besser: Marrakesch beginnt erst anzukommen, als ich wieder weg bin. Das Puzzle ...

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