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Die Staatsgewalt macht das Spiel

Fifa-Kongress in Zürich wird durch neue Festnahmen überschattet / Der neue Präsident soll an Einfluss verlieren.  

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Noch immer lichtet sich der Neben nicht über der Zürcher Fifa-Zentrale.  | Foto: dpa
Noch immer lichtet sich der Neben nicht über der Zürcher Fifa-Zentrale. Foto: dpa

ZÜRICH (dpa). Es hatte ein Tag des Aufbruchs und der demokratischen Mission werden sollen. So die Vorstellung der angeschlagenen Fifa-Führungscrew. Neue Festnahmen in Zürich erinnern aber an den unverändert kritischen Zustand des Fußball-Weltverbandes. Ein Reformpaket wird als Meilenstein verkauft.

Neue Festnahmen, Reformen mit Schönheitsfehlern und eine überraschende WM-Debatte: An einem weiteren dramatischen Tag hat die Fifa den Aufbruch in eine neue, demokratische Zeit verkündet. Die Realität am Ufer des Zürichsee erinnerte aber an die vielen schwarzen Stunden des Fußball-Weltverbandes in einem Jahr voller Korruptionsvorwürfe, Rücktritte und Skandale. ...

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