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Die sparwütigen Deutschen

Das Geldvermögen der Bundesbürger steigt, aber 40 Prozent der Haushalte sparen gar nicht.  

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FRANKFURT. Die stolze Summe von 78,6 Milliarden Euro haben die Deutschen im ersten Halbjahr 2005 gespart. Das waren drei Milliarden mehr als noch vor einem Jahr, hat das Statistische Bundesamt anlässlich des Weltspartags errechnet. Im Schnitt hat jeder Deutsche damit von Januar bis Juni Monat für Monat 160 Euro auf die Seite gelegt. Ob das viel oder wenig ist – darüber streiten sich die Experten.

Pro Haushalt werden 10,8 Prozent des frei verfügbaren Einkommens gespart. Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt begrüßt die Entwicklung, endlich wachse die Einsicht, dass die Deutschen auch privat für das Alter vorsorgen müssten. Im Handel ist man dagegen ...

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