Laufenburger Einrichtung schreibt schwarze Zahlen
Die Sozialstation Heilig Geist steht stabil da
LAUFENBURG. Die Sozialstation Heilig Geist, die im Juni 2013 vom alten Standort in Laufenburg an der Waldshuter Straße in das Pfarrhaus Hochsal eingezogen ist, steht nach den Wirten des Vorsitzenden Rolf Martin aus Albbruck stabil da – mit einer hohen Eigenmittelquote von 76 Prozent. Dies, obwohl nach wie vor keine ausreichende Finanzierung durch die gesetzlichen Krankenkassen erreicht werden konnte, mit denen die Tariflöhne der Beschäftigten bezahlt werden können, erklärte Martin in der Mitgliederversammlung .
Fr, 17. Okt 2014, 10:28 Uhr
Laufenburg
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LAUFENBURG. Die Sozialstation Heilig Geist, die im Juni 2013 vom alten Standort in Laufenburg an der Waldshuter Straße in das Pfarrhaus Hochsal eingezogen ist, steht nach den Wirten des Vorsitzenden Rolf Martin aus Albbruck stabil da – mit einer hohen Eigenmittelquote von 76 Prozent. Dies, obwohl nach wie vor keine ausreichende Finanzierung durch die gesetzlichen Krankenkassen erreicht werden konnte, mit denen die Tariflöhne der Beschäftigten bezahlt werden können, erklärte Martin in der Mitgliederversammlung .
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