Die Sorgen der Maisbauern
Landtagsabgeordneter Patrick Rapp und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch im Gespräch mit Landwirten im Maiswerk Heitersheim.
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HEITERSHEIM. In Heitersheim wird seit mehr als 100 Jahren Mais für Saaten vermehrt und gezüchtet. 1958 gelang die erste Hybridvermehrung einer Maissorte der Firmen der ZG Raiffeisen auf 20 Hektar, 1962 wurde das Maiswerk selbst in Betrieb genommen. Die Saatmaisproduktion war ein Schwerpunktthema beim Besuch von Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, die vom Landtagsabgeordneten Patrick Rapp zu diesem Termin eingeladen worden war. Mehrere Landwirte waren ebenfalls vor Ort.
Das Maiswerk ist aktuell Partner für 175 Betriebe und hat als Dienstleistungsanbieter namhafte Partner unter den Züchtungsunternehmen. Viele der Partnerbetriebe sind Nebenerwerbslandwirte. "Wir erzeugen das Saatgut, derzeit 48 Sorten, im Auftrag der Züchter, ...