Die Sorge vor dem Fluglärm
Schallstadt will keine Starts und Landungen von Ultraleichtfliegern mehr erlauben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. In Schallstadt soll sich keiner mehr in die Luft erheben: Ein Antrag des Südbadischen Motorschirmvereins wurde einstimmig abgelehnt. Der Verein wollte vor den Toren des Ortsteiles Mengen die Genehmigung für ihren dortigen Start- und Landeplatz verlängern. Bisher gab es nie Beschwerden, doch entscheidend war die Sorge der Räte vor möglichen Lärmbeeinträchtigungen eines neuen Baugebiets. Im Landkreis gibt es auch andernorts Streit zwischen Fliegern und Anwohnern.
Die bisherige Genehmigung für den Ultraleicht-Sonderlandeplatz bei Schallstadt endet mit dem 1. März dieses Jahres. Bereits im November vergangenen Jahres war die Gemeinde Schallstadt vom Regierungspräsidium Freiburg aufgefordert worden, zu dem Antrag Stellung zu nehmen. ...