Bundesweiter Warntag

Die Sirene erlebt im Kreis Emmendingen kein Comeback – außer in Freiamt

BZ-Plus Am 10. September, dem ersten bundesweite Warntag, heulen die Sirenen im Kreis Emmendingen nur in Freiamt. Die Kommunen setzen längst auf andere Warnmittel.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kreisbrandmeister Christian Leiberich zeigt die neue bundesweite Warn-App NINA.  | Foto: Gerhard Walser
Kreisbrandmeister Christian Leiberich zeigt die neue bundesweite Warn-App NINA. Foto: Gerhard Walser
Beim ersten bundesweiten Warntag am 10. September bleiben die meisten Sirenen im Landkreis Emmendingen stumm. Gewarnt werden soll die Bevölkerung dagegen beim Test um 11 Uhr vor einer möglichen Schadenslage über neue digitale Warnwege wie die offizielle App "Nina" des Bundes, Radio, Fernsehen oder den Social-Media-Kanal des Landkreises. Der Warntag soll laut Kreisbrandmeister Christian Leiberich das Thema Warnung ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken.
Was ist der Zweck der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel