Die selbsterklärte Feministin
Ivanka Trump, Amerikas "First Daughter", diskutiert in Berlin in illustrer Runde über Frauenrechte.
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BERLIN. Sie ist die offizielle Beraterin von US-Präsident Donald Trump – und dessen Tochter: Die Rolle Ivanka Trumps polarisiert und sorgt für Diskussionen. Am Dienstag diskutierte sie in Berlin auf der ganz großen Bühne über Frauenrechte. Zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und IWF-Chefin Christine Lagarde.
Die Fotografen sind erst einmal enttäuscht, weil Ivanka Trump nicht in der Luxuslimousine vorfährt. Der Secret Service hat Amerikas "First Daughter" – ein eigentlich gar nicht existierender Titel, den aber selbst die Veranstalter übernommen haben – durch den Hintereingang ins Berliner Hotel Intercontinental geschleust. Dabei wollen die Reporter doch ...