"Die Seele läutern, bis sie anfängt zu klingen"

Mainstreammusiker oder asketischer Mönch? Der gleichermaßen bewunderte wie umstrittene estnische Komponist Arvo Pärt wird am Sonntag 70.  

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Viel sagt er nicht. Sitzt eingesunken auf seinem Stuhl, Hände im Schoß, die Finger immer in Bewegung, Kopf gesenkt. Wie er denn auf den Titel "fratres" gekommen sei, will die Moderatorin wissen. Arvo Pärt denkt nach, eine Zeit lang. Dann fragt er unvermittelt, aber leise zurück, wie sie denn mit Vornahmen heiße? "Cornelia", sagt sie. "Und wer hat Ihnen Ihren Namen gegeben?" "Meine Eltern" "Sehen Sie – so ist das auch bei meinem ...

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