Eishockey
Die Schwenninger Wild Wings blicken auf eine Zittersaison zurück
Das DEL-Team aus Schwenningen, mit hohen Erwartungen gestartet, entgeht mit Trainer Kreutzer nur mit Not dem Abstieg. Welche Perspektive haben die Spieler nun? Eine Analyse und Prognose.
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Die Erwartungen waren groß, am Ende mussten die Wild Wings aber froh sein, mit Müh’ und Not den Klassenerhalt geschafft zu haben. Die Schwenninger Kufencracks präsentierten sich in der von Corona mitgeprägten DEL-Saison spielerisch schwach und schossen zu wenig Tore. Die Wild Wings hatten in der Saison 2020/21 die Playoffs um die Winzigkeit von 0,01 Punkten verpasst. Die halbe Mannschaft wurde getauscht, zwölf Abgängen standen elf Zugänge gegenüber. Doch das Minimalziel Pre-Playoffs war sehr früh stark in Gefahr.
Die Hoffnung von Cheftrainer Niklas Sundblad, der "Überlegenheit durch läuferische Stärke und Fitness" erwartet hatte, ging nicht auf. Zum einen waren die Wild Wings den Gegnern läuferisch nicht wirklich überlegen, zum anderen fehlte das spielerische Können. Die ersten fünf Partien gingen allesamt, wenn auch nur mit jeweils einem Tor Unterschied, verloren. Der 8:3-Heimerfolg gegen Nürnberg am 24. September war, anders als erhofft, nicht ...