Kernkraft

Die Schweizer Suche nach einem Atommüll-Endlager und die Sorge der Nachbarn

BZ-Abo Im Kanton Zürich, quasi direkt an der deutschen Grenze, will die Schweiz ein Atommüll-Endlager in 800 Metern Tiefe bauen. Experten schwärmen von dem Standort und sprechen von der besten Lösung, Anwohner sind in Sorge.  

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Die Standortsuche Die Schweiz hat bereits 2008, lange vor Deutschland, mit der Suche nach einem Standort für ein Endlager ihres Atommülls begonnen. In Betrieb sein soll es für nicht weniger als 1 Million Jahre, natürlich sicher für Mensch und Umwelt – also ohne dass Grundwasser belastet oder die Erdoberfläche verstrahlt wird. Experten weltweit sind sich einig, dass es zu Tiefenlagern keine Alternative gibt, sagt Chris Kühn, Präsident des beim deutschen Bundesumweltministerium angesiedelten Bundesamts ...

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Schlagworte: Chris Kühn, Bastian Graupner, Jürgen Wiener

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