Die Schüsse in Trumps Amerika
Die Bluttat von El Paso fällt mittenhinein in eine Zeit, in der das politische Klima in den USA besonders vergiftet ist.
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EL PASO (dpa). Es sind furchterregende Szenen, die sich am Samstag in einem Einkaufszentrum in der amerikanischen Grenzstadt El Paso abspielen. Ein Schütze eröffnet das Feuer auf Ladenbesucher. Am Ende sind mindestens 20 Menschen tot und mehr als zwei Dutzend weitere verletzt. Ein Verdächtiger wird festgenommen, laut Polizei handelt es sich um einen 21 Jahre alten Weißen.
Medienberichten zufolge soll er nicht aus El Paso stammen, sondern aus der Stadt Allen nördlich von Dallas. Zwischen den beiden Orten liegen Hunderte Kilometer, mit dem Auto dauert die Strecke fast zehn Stunden. Wählte der Verdächtige die ...