Die Schatten der Vergangenheit sind allgegenwärtig
Jeder Satz ist wie ein Mahnmal: Florjan Lipus’ Roman "Schotter" erinnert an die Verschleppung von Frauen aus einem kärtner Dorf während des Zweiten Weltkriegs.
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Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist" – so heißt es schwelgerisch im Trinklied der "Fledermaus". In diesem Satz lauert ein psychologischer Abgrund, und man sollte besser nicht in diesen hineinschauen, sonst könnte das Unbewusste böse zurückblicken. Nicht nur viele Österreicher haben sich auf diese Zeilen aus der Johann-Strauß-Operette nach dem Zweiten Weltkrieg ihren eigenen Reim gemacht. Und besser rasch vergessen, ...