Die Schanze ist noch ein fernes Ziel
Skisprung-Teamweltmeisterin Ramona Straub ist nach ihrem Kreuzbandriss im Aufbautraining und nimmt sich Zeit für andere Dinge.
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TITISEE-NEUSTADT. "Vom Feeling her ist es noch etwas holprig", sagt Ramona Straub über ihr "Annäherungstraining", wie sie es nennt. Bei Landestrainer Rolf Schilli tastet sich die Langenordnacherin am Ski-Internat Furtwangen (SKIF) gerade wieder an die üblichen Übungen der Skispringer heran. In der Halle wohlgemerkt. Denn um wieder über eine Schanze zu gehen, "reicht’s noch lange nicht", weiß die 26-jährige Skisprung-Teamweltmeisterin. Unter anderem fehle es noch an der nötigen Stabilität.
Doch ihr rechtes Knie ist nach dem Kreuzbandriss am 10. März 2019 beim Weltcupspringen in Oslo wieder voll belastbar. Elf Monate später, nach erfolgreicher Operation bei ihrem bevorzugten Orthopäden Andreas Kugler in München, anschließender Reha und einer Null-Bock-Phase bis zum Wiedereinstieg ins Aufbautraining, mit reichlich Abstand zum folgenschweren Sturz, erzählt Ramona Straub von ihrer Vorahnung ...