Anfänge des Skisports

Die Schanze im Fahler Loch war der zweitgrößte Bakken in Deutschland

Vom Sprunghügel aus aufgeschichtetem Schnee zur ersten Sprungschanze: Auf der größten Schanze im Fahler Loch waren Sprünge bis 90 Meter möglich. Altglashütten übernahm sich beim Schanzenbau.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Max-Egon-Schanze am Seebuck war nach dem Fürst zu Fürstenberg benannt.  | Foto: Archiv Günther Schmidt
1/3
Die Max-Egon-Schanze am Seebuck war nach dem Fürst zu Fürstenberg benannt. Foto: Archiv Günther Schmidt
Der Skisport am Feldberg beginnt vor etwa 130 Jahren mit dem Aufstieg des französischen Diplomaten Dr. Pilet vom "Feldberger Hof" zum Feldberggipfel.
Junge Abenteurer aus Todtnau ließen sich vom französischen Gast in den Umgang mit den aus Norwegen stammenden Schneeschuhen einweisen und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Georg Thoma, Fred Heiler, Max Egon zu Fürstenberg

Weitere Artikel