"Die Sache wird sehr, sehr teuer"
Ehemalige Deponie Hardtstraße muss gesichert werden / Kostenfrage noch nicht geklärt / Giftmüll dicht unter der Oberfläche.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN (ra). Rheinfelden trägt weiter schwer an seiner giftigen Industriegeschichte. In den nächsten Jahren muss die ehemalige Deponie an der Hardtstraße gesichert werden. Dort lagern zwischen Mosel- und Müßmattstraße unter Fahrbahn, Park und Häusern rund 100 000 Kubikmeter Dioxin belastetes Material - Hausmüll und Bauschutt, vermengt mit Industrieabfällen.
Zumindest im östlichen Bereich soll die ehemalige IG Farben als Verursacherin für die Sanierung gerade stehen, hieß es in einem öffentlichen Informationsgespräch in der Volkshochschule am Montagabend.Die Belastung ...