Die Rückkehr des Klosterlebens
Am 2. Januar 1920 erwarben die Schwestern vom Heiligen Josef das Kloster St. Trudpert in Münstertal / Kirchenbau verzögerte sich.
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MÜNSTERTAL. Seitdem in der Säkularisation 1806 die geistlichen Besitztümer aufgehoben wurden, gibt es in St. Trudpert im Münstertal keine Benediktinermönche mehr. Aber seit genau einhundert Jahren herrscht dort wieder klösterliches Leben – dank der Schwestern vom Heiligen Josef. Am 30. Dezember 1919 gab Bischof Charles-Joseph-Eugène Ruch von Straßburg seine Einwilligung zur Errichtung der Provinz St. Trudpert. Am 2. Januar 1920 wurde der Kaufvertrag unterschrieben. Ein Blick auf 100 Jahre Fortschritte und Rückschläge.
Über die Kaufverhandlungen der Klosterbauten zwischen dem Vorbesitzer Freiherr von Mentzingen und der Ordensleitung der St. Josef-Schwestern in St. Marc/Elsass (respektive mit Pfarrer Willibald Strohmeyer) gibt es zahlreiche schriftliche Aufzeichnungen. Demnach zogen sich die schwierigen Verhandlungen der Schwestern mit den kirchlichen und staatlichen ...