Spärliche Kulisse von 35 Besuchern beim Public Viewing vom Runden Tisch zum Pumpspeicherwerk / Ein Kritikpunkt: "Es gibt zu den Stimmen keine Gesichter".
HERRISCHRIED. Das aus der Not ausverkaufter Sportstätten geborene Public Viewing, das insbesondere in Zusammenhang mit Übertragungen von Fußballweltmeisterschaften inzwischen zu einem festen Bestandteil sportlicher Eventkultur gehört, scheint sich nun auch zu einem Mittel politischer Transparenz ...