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Kommentar

Die Rohingya-Krise zeigt die Grenzen Aung San Suu Kyi auf

Wenn Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi über die Minderheit der Rohingya spricht, gleichen ihre Aussagen den Sprüchen, die einst die Generäle über die früher eingesperrte Friedensnobelpreisträgerin machten.  

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Die Militärs fürchteten damals die "Lady", weil diese ihnen die Alleinherrschaft streitig machte. Jetzt muss Aung San Suu Kyi sich in der Rohingya-Frage vor die Generäle stellen und diese verteidigen, um ihre Stellung als Regierungschefin zu sichern.

Die 72-jährige Tochter von Myanmars (Birmas) Unabhängigkeitshelden Aung San, die von ihrem offiziellen Posten als Außenministerin aus die Zügel im zivilen Teil der Regierung ...

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