"Die Resonanz war gering"
BZ-INTERVIEW mit Michael Heidt, dem Futsal-Beauftragten des Fußball-Bezirks Offenburg.
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LAHR. Um Weihnachten herum und im neuen Jahr zieht es die Fußballer in die Hallen. Zwei Varianten stehen ihnen dabei zur Wahl: Futsal und der konventionelle Hallenkick, der mit größeren Toren und manchmal auch mit Bande betrieben wird. Letzterer hat offenbar immer noch deutlich die Nase vorne in diesem Vergleich: Fast aller Turniere in der Region frönen der rustikaleren Spielart des Ballsports. Ausnahmen gibt es kaum. Uwe Schwerer hat sich darüber mit Michael Heidt aus Altenheim unterhalten. Der 27-Jährige ist Referent für Freizeit- und Breitensport beim Fußball-Bezirk Offenburg und ist dort auch für Futsal zuständig.
BZ: Was spielen Sie lieber: Futsal oder Hallenfußball?Heidt: Ich spiele mittlerweile selbst gar nicht mehr Fußball – aus gesundheitlichen Gründen. Ich habe bis 2014 beim FV Altenheim gekickt, danach bin ich ...