Die Renaissance der Beamtenstadt
Verwaltungsreform macht Donaueschingen zum Gewinner.
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DONAUESCHINGEN (los). Als ,,Beamtenstadt" ist das alte Donaueschingen oft apostrophiert worden. Die reiche Kollektion aus regionalen, kommunalen und fürstenbergischen Ämtern sorgte für eine überproportionale Präsenz solcher Institutionen. Doch seit dem Verlust des Kreissitzes 1972 erodierte dieser Status. Um jetzt wieder eine Renaissance zu erleben. Die Stadt steht im Zuge der baden-württembergischen Verwaltungsreform vor einem markanten Zugewinn an überregional zuständigen Behörden.
Vor der umfangreichsten Neuordnung der Behörden-Landschaft seit der Kreisreform 1972 steht Baden-Württemberg am kommenden Jahreswechsel. Wenn Ministerpräsident Erwin Teufel dann ,,seine" Verwaltungsreform ...