Die reitenden Schläger führen sonst Touristen
In Ägypten sind weiterhin Schlägertrupps unterwegs / Manche von ihnen zählen zu den Ärmsten der Armen / Vermutlich haben Mubarak-Anhänger sie angeheuert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KAIRO. In Ägypten ist kein Ende der blutigen Auseinandersetzungen in Sicht. Auf dem Tahrir-Platz in Kairo lieferten sich Gegner und Anhänger von Staatschef Husni Mubarak am Donnerstag am zweiten Tag in Folge heftige Straßenschlachten, bei denen es Tote und Verletzte gab.
Auf der Straße in Richtung Ägyptisches Museum und Tahrir-Platz ist am Donnerstag kein Durchkommen mehr. Soldaten sind hier in Stellung gebracht. Sie schicken alle zurück – auch jene, die zu den Demonstranten auf dem Platz stoßen wollen. Die ersten Demonstranten stehen etwa 100 Meter weit entfernt, vor ihnen laufen jetzt in zivil gekleidete Schlägertrupps auf und ...