Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2020

Die Reise in das spannende Abenteuer

Von Helene Knüppel, Noa Schwendemann und Helin Sahin, Klasse 4b, Schlossbergschule, Lörrach

Mo, 30. Nov 2020, 15:27 Uhr
Schreibwettbewerb

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Fehler melden

Im Wallewakeland lebten einmal ein Pinguin namens Polly und seine Freundin Flora Eichhorn. Sie lebten in einem hohen Baumstamm. Jeden Tag aßen sie Fisch mit Spaghetti und lasen dabei jeden Tag die Tierische Zeitung. An einem frühen Morgen kam mal wieder der Postbote Peterhase vorbei und brachte ihnen die Zeitung. Da entdeckte Pinguin Polly die Schlagzeile: "Zwei Pinguine vermisst!" Sie musste schlucken, als sie erkannte, wer die zwei Pinguine waren: ihre Eltern! Flora fragte: "Wer sind die Beiden?" Sie antwortete: "Die zwei auf dem Bild sind meine Eltern Kiki und Finn."

Sie fasten den Entschluss, in das Flugtaxi zu steigen und Pollys Eltern zu suchen. Also nahmen sie ein kleines Zelt, Schlafsack, Taschenlampe, ein kleines Päckchen Haselnüsse, Fisch und ein Topf voll mit Spaghetti durfte auch nicht fehlen. Die beiden stiegen ein.

Plötzlich entdeckte Flora ein kleines Stück Papier unter den beiden Sitzkissen. Sie hob es auf und merkte, dass es eine Landkarte war. Flora zeigte Polly die Landkarte und Polly sah die klingenden Berge, den tränenden Fluss, den Dunkelwald und die finstere Höhle. Sie starteten und flogen über das Monstermeer und sahen schon die Eisberge.

Doch plötzlich gab es einen lauten Knall. Flora und Polly landeten im Schneehaufen. Der rechte Flügel vom Flugtaxi war zerbrochen. Polly sprang sofort aus dem Taxi und rief: "Oh, nein! Wie ist das passiert?" Die beiden reparierten es den ganzen Tag. Am Abend schafften sie es endlich. Flora und Polly schlugen das Zelt auf und zündeten ein Lagerfeuer an. Um sich aufzuwärmen, tanzten sie um das Lagerfeuer und schauten sich die Polarlichter an.

Am nächsten Morgen stand sie auf und machen sich gleich auf die Suche nach den Eltern. Sie liefen den ganzen Nachmittag durch den Schnee und kamen am Abend an einen großen Felsen vorbei. Da drauf saß ein steinalter Rabe. Er erzählte ihnen, dass er zwei Pinguine gesehen hatte, die in Richtung Süden liefen. Also wanderten Polly und Flora in Richtung Süden und irgendwann entdeckten sie kleines Holzhaus.

Sie gingen rein, aber niemand war drinnen. Die beiden marschierten weiter ans Meer und da sahen sie zwei Pinguine, die im Wasser eingesperrt waren. Polly Pinguin dachte als Erstes, es wären fremde Pinguine. Große Luftblasen stiegen nach oben. Polly wollte nachsehen, was los ist, und sprang ins Wasser und befreite die Pinguine.

Als sie aus dem Wasser kamen, merkte Polly, dass es ihre Eltern waren. Sie freuten sich und aßen im Holzhaus den großen Topf mit Spaghetti, da sie tagelang nicht zu essen hatten. Die Eltern erzählten, dass sie einen Fisch fangen wollten und sich in dem Algennetz verfangen haben. Sie redeten lange über den aufregenden Tag und beschlossen, zum Wallewakeland zurückzukehren.

Ressort: Schreibwettbewerb