Die Reform lässt die Kirche im Dorf
13 000 Katholiken bilden 2015 eine große Kirchengemeinde.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Für knapp 13 000 Katholiken in der Stadt verändern sich 2015 gewohnte kirchliche Strukturen. Auf Beschluss der Diözese finden sich die Seelsorgeeinheiten Rheinfelden, Herten/Degerfelden und Karsau/Dinkelberg in einer gemeinsamen Seelsorgeeinheit mit nur noch einem Pfarrgemeinderat zusammen. Pfarrer Anton Frank hat die Leitung der katholischen Kirchengemeinde. Pastoralreferent Matthias Wößner und der Vorsitzende des gemeinsamen Ausschusses Günter Schmidt sehen wie Frank in der Reform Vorteile und werben um Bereitschaft, sich für das Neue einzubringen.
Dabei ist nach den ersten Erfahrungen Überzeugungsarbeit an der Basis zu leisten. "Manche haben es nicht leicht mit dem Abschied", merkt Pfarrer Frank verständnisvoll im Pressegespräch an, denn die neue Freiheit Gemeindearbeit im ...