Die Querspange entlastet

Landratsamt stellt Erforderlichkeit allerdings in Frage / Kritik an Behörde wegen Fristversäumnis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NÖRDLICHER BREISGAU. Die Gemeinde Rheinhausen plant eine neue Verkehrsanbindung – eine sogenannte Querspange zwischen der L111 und der L114 in Höhe des "Zentrums für kommunale Infrastruktur". Ebenfalls auf der Agenda: Im Süden Niederhausen soll ein neues Gewerbegebiet ausgewiesen werden, im Norden Oberhausens ein Wohngebiet.

Am Mittwoch wurde der Änderung des Flächennutzungsplanes im Gemeindeverwaltungsverband Kenzingen-Herbolzheim zugestimmt. Deftige Kritik gab es in der Debatte am Landratsamt: Die Behörde habe wichtige Stellungnahmen verschleppt. Wenn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel