Die Profiteure der Börsenbaisse
Selbst wenn die Kurse in den Keller fallen, werden Aktien verkauft: Vor allem institutionelle Anleger decken sich ein.
Rolf Zimmer
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Die Kursausschläge an den Börsen zehren an den Nerven der Anleger. Mal geht es an einem Tag fünf oder sechs Prozent abwärts mit den Kursen, einen Tag später wieder rauf und am nächsten Tag schon wieder nach unten. Viele Beobachter fragen sich, wer in diesen Zeiten noch Aktien kauft, vor allem dann, wenn die Kurse tief in den Keller fallen. Die Antwort ist einfach: Auch an den Tagen, an denen Ausverkaufsstimmung herrscht, gibt es Anlegergruppen, die Aktien kaufen.
Das muss so sein. Denn gäbe es diese Käufer nicht, könnten die Verkäufer ihre Papiere nicht abgeben, weil kein Kurs zu Stande kommt. Es gibt aber Kurse. Das Problem ist nur, dass sie niedriger sind und die Verkäufer ihre Aktien möglicherweise nur mit Verlusten loswerden. Wer genau die Käufer an ...