Die Polizei steht vor einem Rätsel
Kölner Bombenleger gingen kaltblütig vor / Glück im Unglück.
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KÖLN (AFP). Die Wucht der Detonation im Kölner Stadtteil Mülheim muss gewaltig gewesen sein: Am Tatort in der Keupstraße wurden geparkte Autos von Teilen der Nagelbombe "wie von Projektilen durchschlagen", berichtet Polizeieinsatzleiter Dieter Klinger. 24 Stunden nach dem Anschlag vom Mittwochnachmittag wird klar, dass die Folgen des Attentats in der überwiegend von Türken bewohnten Straße trotz der 22 zum Teil schwer Verletzten weitaus schlimmer hätten sein können.
"Es ist mit Erleichterung zu sagen, dass keiner zu Tode gekommen ist", sagt der Kölner Staatsanwalt Rainer Wolf. Die unbekannten Täter nahmen den Tod von ...