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"Die Politik hat beim Bypass eigentlich gar nichts erreicht"

  • Fr, 02. Januar 2004
    Laufenburg

     

BZ-INTERVIEW mit Rolf Zirlewagen über die Arbeit der Bypass-Gegner im vergangenen Jahr / Die Bilanz ist durchwachsen / Lobbyarbeit in Berlin soll helfen.

Der drohende Bahn-Bypass hat 2003 die Menschen am Hochrhein bewegt. Nach Schwörstadt, Bad Säckingen und Grenzach-Wyhlen hat sich auch in Rheinfelden eine Bürgerinitiative gegründet, auf kommunaler Ebene haben sich die Gemeinden - unter ihnen auch Laufenburg, Murg, Bad Säckingen und Wehr - zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. BZ-Redakteur Ralf Staub zog mit Rolf Zirlewagen, Sprecher der Schwörstadter BI und ausgewiesener Kenner der Materie, eine Zwischenbilanz.

BZ: Herr Zirlewagen, war 2003 eher ein gutes oder eher ein schlechtes Jahr für die Bypass-Gegner?
Zirlewagen: Es gab einiges an Positivem, aber auch an Negativem. Besonders gefreut hat mich eine Pressemitteilung der Regierung von Baselland mit der Geschäftsleitung der SBB, in der festgestellt wird, dass die Diskussion um den Hochrhein-Bypass zu einer angespannten Situation geführt hat.
BZ: Was ist daran ...

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