Die Perspektive heißt Europa
Deutsch-französisches Forschungsinstitut ISL will Experte der European Defence Agency werden / Im Juni wird 50-Jähriges gefeiert
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. LOUIS. Das deutsch-französische Forschungsinstitut St. Louis (ISL) beginnt eine neue Ära. Seit fünf Jahrzehnten wird Forschungsinstitut von zwei Staaten gemeinsam betrieben. Nun soll diese in Europa einzigartige binationale Konstruktion geöffnet werden für eine breitere europäische Basis. Erste Ergebnisse dieser Europäisierung kündigte der französische Direktor Alain Picq dieser Tage beim Neujahrsempfang des ISL für dieses Jahr an. Ein Jahr, in dem das Institut nicht nur nach vorn blickt, sondern auch zurück: Denn im Juni feiert es sein 50-jähriges Bestehen.
Das ISL ist im Umbruch: Modernisierung, der Ausbau der dualen – also sowohl militärisch wie zivil nutzbaren – Aktivitäten und Europäisierung lauten die drei Stichworte dieser Neupositionierung. Inzwischen komme das Institut dabei "in kleinen Schritten" voran, so Picq ...