Account/Login

Die Opfer des Sushi-Booms

Weil kommerzielle Interessen über den Tierschutz siegen, könnte der Rote Thunfisch aussterben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der Rote Thunfisch steht kurz davor, ausgerottet zu werden. Um 85 bis 90 Prozent ist der Bestand bereits zurückgegangen. Und das nur, weil Menschen ihn als Delikatesse schätzen – und für sein Fleisch viel bezahlen. Nun hat die Artenschutzkonferenz ein weltweites Handelsverbot abgelehnt – und der Art damit möglicherweise den Todesstoß versetzt.

Der weltweite Boom von Sushi oder Carpaccio hat den Blauflossenthunfisch, der aufgrund seiner Fleischfarbe auch Roter Thunfisch genannt wird, an den Rand der Ausrottung gebracht. Eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel