Die Oma mit der Wespentaille
Beim Vespa Club Lörrach werden alte Motorroller gepflegt – und so oft es geht auch gefahren / Lebensgefühl der 50er-Jahre.
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LÖRRACH. Eigentlich ist es etwas Alltägliches, der Gang in eine Werkstatt. Auf dem Schöpflin-Areal in Brombach, in den Vereinsräumen des Lörracher Vespa-Clubs, reist man allerdings durch die Zeit, zurück in die Gegenwart. Der Geist der Vergangenheit, konkret der 50er und 60er Jahre, schwebt in Form von benzingeschwängerter Luft durch den Raum und er wird gegenwärtig durch die Vespa-Modelle und die Erzählungen des Clubvorsitzenden Pasquale Del Sorbo.
Die Vespa bedeutet Freiheit für ihn, wortwörtlich heißt es in der deutschen Übersetzung Wespe. In den 1950er Jahren verleiht sie den Menschen Mobilität, man kommt mit ihr überall hin und fährt vorzugsweise nach Italien, wo sich die Vespa-Familie aus aller Herren Länder trifft. Soviel kann man nachlesen im Buch "Vespa Stracciatella" von Peter Roos. Auch Pasquale Del Sorbo spricht von Amici (Freunden) und davon, eine ...