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Novak Djokovic bejubelt seinen umkämpften Finalsieg. Serena Williams scheint hingegen mit dem Balancieren der Trophäe mehr Schwierigkeiten zu haben als mit ihrer Endspielgegnerin. Foto: dpa
LONDON (dpa/sid). Novak Djokovic blickte zum Himmel, sank auf die Knie und steckte sich triumphierend ein Stück vom heiligen Rasen in den Mund. Mit einem lauten "Jaaaaa" quittierte auf der Tribüne sein Trainer Boris Becker den dritten Wimbledonsieg seines Spielers, ehe er nacheinander die ganze Box herzte und umarmte.
30 Jahre nach ...
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