Die Neuerfindung des Todes

Seit 44 Jahren gilt auch ein noch schwitzender Patient als gestorben. Aber kann man der Diagnose Hirntod wirklich trauen? .  

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dsfdsf  | Foto: Uniklinik Freiburg
dsfdsf Foto: Uniklinik Freiburg
Zumindest für Paolo Bavastro ist die Sache klar: Als Chef der Inneren Abteilung der Filderklinik bei Stuttgart hat er einst selbst eine hirntote Patientin behandelt, hat ein Kind in dem Leib der leblosen Frau wachsen und zur Welt kommen sehen. Und ist spätestens seitdem überzeugt: Der Begriff Hirntod ist eine "arglistige Täuschung". "Wir konnten wahrnehmen", so erzählte Bavastro dem Deutschlandfunk, "dass ihr Herz schlägt, dass sie ...

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