"Die Natur zum Beispiel – super toll"
BZ-INTERVIEW: Friederike Lutz (21) aus Ichenheim arbeitete ein Jahr in Nicaragua und erzählt von vielen Gegensätzen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEURIED-ICHENHEIM. "Es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe", sagt Friederike Lutz (21). Sie war ein Jahr in Nicaragua. Davor hatte sie kurz vor dem Abitur das Lahrer MPG verlassen und stattdessen sechs Monate im Altenpflegezentrum im Diakonissenhaus Nonnenweier gearbeitet und ein freiwilliges soziales Jahr im Epilepsiezentrum Kork absolviert. Mit ihr sprach Heidrun Lauble.
BZ: So kurz vor dem Abi – warum haben Sie da noch die Schule abgebrochen?Lutz: Für mich war längere Zeit schon klar, dass ich ein freiwilliges soziales Jahr machen möchte. Und dass ich nach der Schule etwas Praktisches machen werde, einen Beruf mit Menschen. Mein Berufswunsch ist Physiotherapeutin. Dann kamen noch ein paar persönliche Probleme dazu, und so ...