Die Natur kennt keine Ländergrenzen
Deutsche, Schweizer und Franzosen schaffen gemeinsam Naturräume, in denen sich Pflanzen und Tiere ausbreiten können.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Seit dem Winter 2012 macht das Trinationale Umweltzentrum (Truz) als Projektträger des Interreg-Projekts "Grenzüberschreitender Naturkorridor" von sich reden. Um Lebensräume zu vernetzen, fanden im Frühjahr 2013 und nun wieder seit November Baum- und Heckenpflanzaktionen in Zusammenarbeit mit Schulen, Bürgern, Naturschutzinitiativen und Gemeinden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz statt. Mehr als 100 Bäume und rund 3000 Heckenpflanzen und Sträucher wurden bereits gesetzt.
Ziel des bürgernahen Vernetzungsprojektes ist der Erhalt und die Vermehrung der Artenvielfalt im Dreiländereck. Noch bis Mitte 2015 wird das Projekt mit Geldern der EU gefördert. Das bedeutet, dass die Projektpartner auf deutscher und französischer Seite ihre ...