Die Nato nimmt sich Zeit
Den Einsatz von Uran-Geschossen will die Allianz nicht ausschließen / Neue Untersuchungen.
Gerhard de Groot
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Die Allianz hat ihr Gesicht gewahrt, äußerliche Geschlossenheit gezeigt - und über die Konsequenzen, die sich aus der Affäre um Uran-Geschosse und das so genannte Balkan-Syndrom ergeben, wird später entschieden. Mehr konnte die deutsche Delegation beim Nordatlantikrat in Brüssel nicht durchsetzen.
Nicht, dass die Deutschen allein für eine umgehende Ächtung der Waffe plädiert hätten. Sie wurden bei diesem Antrag unterstützt von Italien, Griechenland, Portugal und ...