Die Nachricht kam per E-Mail
Informatik-Professorin Susanne Albers erhält den Leibniz-Preis.
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Als die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gestern Morgen am Institut für Informatik der Universität angerufen hat, war Professorin Susanne Albert nicht zu erreichen. So kam die gute Nachricht am Ende eben per E-Mail – eigentlich fast schon standesgemäß für eine Informatikerin: Die 42 Jahre Susanne Albers ist mit dem Leibniz-Preis, dem höchstdotierten deutschen Forschungspreis, ausgezeichnet worden. 2,5 Millionen Euro kann die Wissenschaftlerin nun flexibel für ihre Forschungsarbeiten einsetzen.
Im zweiten Anlauf zur Mittagszeit haben die Mitglieder des Hauptausschusses der DFG die Professorin in ihrem Büro im alten Gebäude 079 draußen bei den Angewandten Wissenschaften am ...