Die Nachfolge als zentrales Problem
BZ-INTERVIEW: Peter Pfeiffer, Präsident des Wirtschaftsverbands Industrieller Unternehmen Baden, über Lobbys und Mittelstand.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die große Chance des Mittelstands sieht Peter Pfeiffer in der Innovationsfähigkeit, das große Risiko in der Nachfolgeproblematik. Mit dem WVIB-Präsidenten sprachen Bernd Kramer und Karl-Heinz Fesenmeier.
BZ: Seit fünf Monaten sind Sie Präsident des WVIB. Sehen Sie beim Verband einen Veränderungsbedarf?Pfeiffer: Strukturen wachsen, verändern sich permanent. Das ist für eine gedeihliche Entwicklung sehr wichtig. Insofern bietet ein Wechsel an der Spitze immer auch die Möglichkeit, solche Veränderungsprozesse ein bisschen zu beschleunigen. Es wird nicht notwendig sein, alles umzukrempeln. Aber wir werden uns dem Bedarf unserer ...