Die Murgtalbrücke hängt in der Luft

Regierungspräsidium hat auch den letzten verbliebenen Bieter ausgeschlossen / Neue Ausschreibung und Stress mit Vergaberecht.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MURG/LAUFENBURG. Die Murgtalbrücke der A 98 in Murg hängt in der Luft – zumindest vergaberechtlich. Das Regierungspräsidium Freiburg hat jetzt entschieden, die Arbeiten neu auszuschreiben. Der Grund: Der einzige Bieter, der nach dem rechtskräftigen Ausschluss aller anderen Bewerber übriggeblieben war, konnte nach den Verzögerungen die Angebotssumme nicht mehr halten und musste sich zudem "eine unzutreffende Preisangabe" in seiner Offerte anlasten lassen. So beschreibt Regierungsdirektor Andreas Milsch den aktuellen Sachstand.

Für Milsch, Referatsleiter Recht und Verwaltung beim Präsidium in Freiburg, ist die 290 Meter lange Murgtalbrücke, deren Kosten auf knapp sechs Millionen Euro geschätzt werden, "ein besonders eklatantes Beispiel" für die Komplexität des Vergabeverfahrens der Europäischen Union. Es habe ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel