"Die Motivation steigt"
Vorsitzende der Ringervereine freuen sich über bessere Perspektiven für ihre Sportart.
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RINGEN. Das olympische Schwergewicht Ringen ist dem Sturz in die Bedeutungslosigkeit entgangen. 208 Tage nach dem weltweit kritisierten vorläufigen Ausschluss wählten die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees die älteste Kampfsportart der Welt am Sonntag in Buenos Aires wieder ins Programm für die Sommerspiele 2020 und 2024. Diese Entscheidung wird von den Vertretern der hiesigen Ringervereine naturgemäß begrüßt, wie eine BZ-Umfrage ergab.
Daniel Veser, 32, Vorsitzender des ASC Kappel: "Natürlich freue ich mich, dass die Entscheidung so gefallen ist. Ringen gehört als Traditionssportart einfach zu Olympia dazu. Ich war mir aber nicht ganz ...