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Ende der Wechselfrist

Die Millionen sitzen locker: Die Bundesliga trotzt der Krise

Trotz der Wirtschaftskrise ist die Fußball-Bundesliga, angeführt vom FC Bayern München, einem ungekannten Kaufrausch verfallen. Kurz vor Ende der Wechselfrist gaben die 18 Klubs 212 Millionen Euro für 166 neue Spieler aus.  

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Der Überraschungscoup des FC Bayern hat ein Gesicht: Arjen Robben.  | Foto: dpa
Der Überraschungscoup des FC Bayern hat ein Gesicht: Arjen Robben. Foto: dpa
DÜSSELDORF (dpa/doe). Damit schraubte die Eliteliga ihre Investitionen nach dem Höchstwert von 2007 (194,38) erstmals über die Schallmauer von 200 Millionen Euro. Das ergab eine Erhebung der Deutschen Presse-Agentur. An Einnahmen verbuchten die Vereine ...

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