Die meisten Flüchtlinge auf der Welt sind weiblich
Sandra Kreil beleuchtet im Rahmen des internationalen Mädchentages die weltweite Situation von Frauen und Mädchen / Flucht meist innerhalb des eigenen Landes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Es war kein Abend wie jeder andere – der Vortrag im Rahmen des internationalen Mädchentages hatte ein besonders aktuelles Thema. Was die vielen Mädchen und Jungs, deren Erzieher, Internatsleiterin Marlies Woerz, die Eltern oder weiteren Besucher im Festsaal des Kollegs beim Vortrag "Frauen und Mädchen auf der Flucht" von Sozialpädagogin Sandra Kreil des Vereins Frauenbegegnungsstätte "Utamara" im Landkreis Neuwied erschütterte, war das Leiden von Mädchen und Frauen weltweit in ihren Herkunftsländern oder auf der Flucht.
Zudem scheint deren Ziel vom besseren Leben oft unerreichbar. Während ihres Vortrags, zwei Tage vor dem Welt-Mädchentag, spiegelte Kreil mit ihren Schilderungen erdrückende Tatsachen wider. Doch: "Gerade der 11. Oktober, der Welt-Mädchentag, sei dazu da, ...