"Die meisten, die zu uns kommen, sind oft in einer Drucksituation"
BZ-INTERVIEW mit Stefan Maßmann, der nach 20 Jahren die Leitung des Jugendzentrums in Tiengen abgibt und als Kreisjugendreferent ins Landratsamt wechselt.
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WALDSHUT-TIENGEN. Stefan Maßmann gibt nach 20 Jahren die Leitung des Jugendzentrums in Tiengen ab. Im BZ-Interview blickt er auf seine Erfahrungen in der praktischen Jugendarbeit vor Ort zurück.
BZ: Herr Maßmann, wie haben sie die Entwicklung des Jugendzentrums erlebt?Maßmann: Das Jugendzentrum wurde in den Jahren 1980 bis 1982 von der Elterninitiative Klettgau-Gymnasium ins Leben gerufen. Ich kam dann 1996 dazu. Meine Anfänge im Jugendzentrum waren sehr spannend. Ich kam in eine komplett andere Welt. Zur damaligen Zeit gab es viel türkischstämmige Jugendliche vor Ort, die täglich zu uns kamen. Für sie ...