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Die Medaillen-Krieger

China will bis Peking 2008 die Nummer eins im Sport sein - auf und neben den Plätzen.  

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ATHEN. Freuen wir uns auf das Wiedersehen mit Frau Huixian. Sie wird in vier Jahren in Peking noch mehr lächeln, vermutlich hat man die stellvertretende Delegationschefin und NOK-Vizepräsidentin sogar ganz an die Spitze von Chinas Sport befördert. Ihr jetziger Boss Yuan Weimin, der nicht nur der olympischen Bewegung, sondern auch den Fußballern im Reich der Mitte vorsteht, ist nicht mehr gut gelitten von den Leuten. Bei der Eröffnungsfeier des Asian Cups vor sechs Wochen ist er im Worker-Stadion von 60 000 Menschen ausgebuht worden, so offen und laut, ...

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