Die Martinskirche ist aus römischen Trümmern erwachsen
SERIE ZUR 1250-JAHR-FEIER: Als Ende der siebziger Jahre eine Fußbodenheizung eingebaut wurde, stießen die Handwerker auf die Reste einer Römer-Villa.
Ehrenfried Kluckert
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MÜLLHEIM. Schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung war Müllheim kein unbeschriebenes Blatt. Die BZ beleuchtet in einer dreiteiligen Serie die frühe Geschichte der Kelten, Alemannen und Römer und den Übergang zum Christentum, für den die auf einer Römervilla errichtete Martinskirche mit ihren mittelalterlichen Fresken steht.
Zu Beginn des 6. Jahrhunderts erkannten die Alamannen in Südwestdeutschland die Oberhoheit des fränkischen Königshauses an. Damit begann die Missionierung am Oberrhein. Severinus soll der erste gewesen sein, der im Breisgau das Wort Gottes predigte. Wenige Jahrzehnte ...