Nach einer Wunderheilung wurde bei Utzenfeld eine künstliche Grotte als heiliger Ort in den Felsen angelegt. Sie wird seit 110 Jahren liebevoll gepflegt, jetzt leuchtet auch die Marien-Statue wieder.
Die Marien-Statue präsentiert sich frisch restauriert. Foto: Gerald Nill
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Eine Marien-Erscheinung wie im französischen Lourdes gab es nicht, aber eine Wunderheilung in Verbindung mit einem Gelübde war ursächlich dafür, dass vor 110 Jahren eine kleine künstliche Grotte als heiliger Ort in den Felsen oberhalb von Utzenfeld angelegt wurde. Der Maler und Künstler Konrad Asal (85) sorgte jetzt dafür, dass die Gottesmutter heute in frischen Farben bis hinunter ins Tal leuchtet. ...