Die Magie der Tournee
Die deutschen Skispringer treten morgen in Oberstdorf als krasse Außenseiter an. Aber wer weiß?.
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FREIBURG. Die Magie der Vierschanzentournee besteht darin, dass an ihr nichts gewiss zu sein scheint. Das ist ihr Gesetz. Die Reise von Oberstdorf nach Bischofshofen endet fast immer anders als man denkt. So gut wie nie kann der anfängliche Favorit – in diesem Winter wieder Thomas Morgenstern aus Österreich – sie für sich entschieden. Die Deutschen sind Außenseiter, vielleicht krasser denn je. Aber noch haben sie nicht verloren.
Sport-Bild fürchtet schon das Schlimmste. Dem Aufgebot des Deutschen Ski-Verbands (DSV) drohe die "totale Blamage", schrieb das Magazin am vergangenen Mittwoch. Der Sportinformationsdienst verspottete die Springer von Bundestrainer Werner Schuster gestern als "Skihüpfer". Sie seien ...