"Die Leute wollen wissen, was ich selber künstlerisch arbeite"
BZ-INTERVIEW mit Gerd Jansen vom Institut für bildnerisches Denken über seine Arbeit und die weiteren Pläne / Ausstellungen und Klavierabende.
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GRENZACH-WYHLEN. Fast ein kleines Jubiläum: Gerade fand im Institut für bildnerisches Denken in Grenzach-Wyhlen die 50. Veranstaltung statt. Seit dem Jahr 2000 gibt es hier Kunstausstellungen und Konzerte. BZ-Mitarbeiterin Roswitha Frey sprach mit Institutsleiter Gerd Jansen über seine Arbeit und die weiteren Pläne.
BZ: Herr Jansen, konnten Sie in den bisherigen fünf Instituts-Jahren Ihre Ideen verwirklichen?Jansen: Ich würde mal sagen, wir sind auf dem Weg dahin. Die letzten beiden Veranstaltungen haben gezeigt, dass sich das Publikumsinteresse deutlich mehr gelöst hat. Das Publikum hat nicht mehr so Angst vor dem sperrigen Namen. Was die Ausstellungs- und Konzertreihe ...